Mueller curated the remembrance space ‘Within the Pink Triangle’ at the German-Historical Museum in Berlin as part of the larger exhibition on ‘Homosexualities‘ (June 26 – Dec 1, 2015) and the LWL Museum für Kunst und Kultur in Münster (May 13 – Sep 9, 2016). The pink memorial space introduces visitors to six individuals whose lives were marked by the Nazi persecution and discrimination of same-sex desires. Often based on interviews Mueller conducted since the early 1990’s with survivors and resistance fighters, their stories allow an intimate view on their lives between 1933-1945 and their attempts to rebuild their lives after 1945 – despite post-war indifference towards gay victims, their suffering and continuing persecution.
above: German-Historical Museum in Berlin, 2015
above: LWL–Museum für Kunst und Kultur in Münster, 2016.
Reviews: “Aber was zeigt nun diese Ausstellung im Kern? Was hat sie zu bieten für ein Publikum, das nicht aus Eingeweihten bestehen wird – jedenfalls nicht im DHM –, sondern aus Schulklassen aus allen Ecken der Republik und Europas? Mit „Zielsetzung: Thema in die Mitte der Gesellschaft tragen“ ist ja wohl der Plan umrissen, wenn man schon mal Unter den Linden zeigen kann, was man zu präsentieren hat. Notieren darf man jetzt schon: Die Unterteilung in zehn Kapitel – betitelt etwa mit „Das erste Mal“, „Das zweite Geschlecht“, „Im rosa Winkel“ – mag einleuchten. Immer dann aber, wenn echte Menschen, also nicht vermittelt über politische Flugblätter, ins Spiel kommen, etwa in dem von Klaus Müller kuratierten Gedenkraum zur NS-Zeit, wird es nahbar, ernst und berührungsfähig.” in TAZ
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